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Eignet sich Fichte als Brennholz?

Jede Holzsorte besitzt ganz individuelle Brenn-Eigenschaften. Grundsätzlich wird zunächst zwischen Nadelhölzern und Laubbäumen unterschieden. Nadelbäume wie Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer besitzen ein schnelleres Wachstum. Daher besitzen sie eine geringere Dichte als Harthölzer wie Buche, Birke oder Eiche und verbrennen demnach auch schneller sowie heißer – somit haben sie einen geringeren Heizwert.

Fichte als Kaminholz

Fichtenholz ist ein hervorragendes Kaminholz. Da es sich schneller und rauchärmer entzündet als Hartholz, eignet es sich besonders gut als Anmachholz im Kamin.

Die Fichte besitzt jedoch einen höheren Harzanteil, weshalb es beim Abbrennen gelegentlich zu Funkenflug kommen kann. Daher eignet sich Fichte nur zum Verbrennen in geschlossenen Kamin- und Kachelöfen sowie in Festbrennstoffkesseln. Durch das schnellere Abbrennen lassen sich mit der Fichte ebenso Holzvergaser sehr gut betreiben. Mit Fichtenholz werden die benötigten Betriebstemperaturen für eine effiziente Holzvergasung schneller erreicht.

Betrachtet man den Brennwert der Fichte als Raummeter (1.600 kWh/rm) fällt auf, dass es einen deutlich geringeren Brennwert als beispielsweise Buche aufweist (2.200 kWh/rm). Vergleicht man allerdings den Brennwert pro Kilogramm, liegt das Fichtenholz (4,4 kWh/kg) aufgrund seinem höheren Harzanteil sogar leicht über dem Wert von Buchenholz (4,2 kWh/kg).

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Eignet sich Fichte als Brennholz?

Jede Holzsorte besitzt ganz individuelle Brenn-Eigenschaften. Grundsätzlich wird zunächst zwischen Nadelhölzern und Laubbäumen unterschieden. Nadelbäume wie Fichte, Tanne, Lärche und Kiefer besitzen ein schnelleres Wachstum. Daher besitzen sie eine geringere Dichte als Harthölzer wie Buche, Birke oder Eiche und verbrennen demnach auch schneller sowie heißer – somit haben sie einen geringeren Heizwert.

Fichte als Kaminholz

Fichtenholz ist ein hervorragendes Kaminholz. Da es sich schneller und rauchärmer entzündet als Hartholz, eignet es sich besonders gut als Anmachholz im Kamin.

Die Fichte besitzt jedoch einen höheren Harzanteil, weshalb es beim Abbrennen gelegentlich zu Funkenflug kommen kann. Daher eignet sich Fichte nur zum Verbrennen in geschlossenen Kamin- und Kachelöfen sowie in Festbrennstoffkesseln. Durch das schnellere Abbrennen lassen sich mit der Fichte ebenso Holzvergaser sehr gut betreiben. Mit Fichtenholz werden die benötigten Betriebstemperaturen für eine effiziente Holzvergasung schneller erreicht.

Betrachtet man den Brennwert der Fichte als Raummeter (1.600 kWh/rm) fällt auf, dass es einen deutlich geringeren Brennwert als beispielsweise Buche aufweist (2.200 kWh/rm). Vergleicht man allerdings den Brennwert pro Kilogramm, liegt das Fichtenholz (4,4 kWh/kg) aufgrund seinem höheren Harzanteil sogar leicht über dem Wert von Buchenholz (4,2 kWh/kg).

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