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Holz als Energieträger

Energiegewinnung mit Holz – nachhaltig und sauber

In einer nachhaltigen Forstwirtschaft ist Holz ein ständig nachwachsender Rohstoff und somit ein regenerativer Energieträger mit besonderer Speicherfähigkeit. Denn im Holz ist die Sonnenenergie gespeichert, die während des Baumlebens dort angesammelt wurde. Diese Energie kann gezielt, je nach Bedarf, aktiviert und genutzt werden. Diese Eigenschaft der Bäume, umweltfreundliche Energie zu sammeln und zu speichern, ist von unschätzbarem Wert.
Es wird somit nur ein Minimum an Energie zur Pflege der Wälder während des Wachstums und zur Ernte des Holzes eingesetzt, den Rest erledigen Sonne und Natur.
Bei der Speicherung dieser Energie hat Holz einen großen Vorteil. Es ist nicht gefährlich oder giftig für die Umwelt und muss deshalb nicht in Tanks oder sonstigen Behältnissen gelagert werden. Holz hat keinen negativen Einfluss auf seine Umwelt.
Außerdem macht die Entsorgung von Holz keine Probleme. Ist es unbehandelt, verrottet es rückstandsfrei und führt wichtige Pflanzennahrungs-Bestandteile in den Naturkreislauf zurück oder kann der thermischen Verwertung in Form von Brennholz zugeführt werden.

Wenn Sonnenenergie zu Wärmeenergie wird

Wenn bei wolkenlosem Himmel auf jeden Quadratmeter Erdoberfläche bis zu 1.000 Watt Sonnenenergie fallen, wird diese von den Pflanzen und Bäumen zwar nur zu einem geringen Teil in Biomasse umgewandelt und gespeichert. Das summiert sich aber auf stattliche 170 Mrd. Tonnen jährlich – und entspricht immerhin dem 25-fachen Energieäquivalent der jährlich geförderten Erdölmenge. Insofern kann der Wald als das größte Solarkraftwerk der Welt bezeichnet werden.
Holz ist dabei nicht nur die älteste, sondern gleichzeitig eine der zukunftsträchtigsten Energiequellen des Menschen. Denn bei der Verbrennung von Holz wird immer nur soviel CO₂ freigesetzt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums gebunden hat. Und da die Holzgewinnung meist, wie auch bei 1a Brennstoffhandel, in regionaler Nähe zu den Verbrauchern stattfindet, kommen auch die kurzen Transportwege der Gesamtenergiebilanz zugute.

 

Brennwerte vom Holz

Der Brennwert eines Energieträgers ist ein Maß für seinen Energiegehalt. Um dies zu verdeutlichen, ist ein Raummeter lufttrockenes Holz im Vergleich zu Heizöl, Steinkohle und Erdgas dargestellt:
Ein Raummeter Holz (etwa 450 kg) = 2000 kWh

Dies entspricht:
• 210 l Heizöl,
• 262 kg Steinkohle oder
• 210 m3 Erdgas

Welches Holz hat welchen Brennwert

Holzart  /  kWh/rm  /  kWh/kg

• Buche      /  2200  /  4,2
• Eiche       /  2100  /  4,2
• Esche      /  2100  /  4,2
• Robinie    /  2100  /  4,1
• Rotbuche /  2100  /  4,2
• Ulme       / 1900   /  4,1
• Ahorn      / 1900   /  4,1
• Birke       / 1900   /  4,3
• Douglasie/ 1700   /  4,4
• Kiefer      / 1700  /  4,4
• Lärche     / 1700  /  4,4
• Fichte      / 1600  /  4,4
• Erle         / 1500  /  4,1
• Tanne      / 1500  /  4,4
• Pappel     / 1400  / 4,2
• Weide      / 1400  / 4,1

 Die Effektivität von Brennholz hängt sehr von der Trockenheit des Brennholzes ab.
• Ein Raummeter (etwa 800 kg) waldfrisches Holz hat im Mittel
1500 kWh Brennwert (1,9 kWh/kg).

• Ein Raummeter (etwa 420 kg) trockenes Holz hat im Mittel
1800 kWh Brennwert (4,3 kWh/kg).

Aus 10 % höherer Feuchtigkeit folgt etwa 9 % Brennwertminderung! Deshalb ist es besonders wichtig, nur trockenes Holz mit einer Restfeuchte unter 20 % zu verbrennen! Das erhalten Sie bei uns ganzjährig durch unsere Trocknungsanlage.

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Holz als Energieträger

Energiegewinnung mit Holz – nachhaltig und sauber

In einer nachhaltigen Forstwirtschaft ist Holz ein ständig nachwachsender Rohstoff und somit ein regenerativer Energieträger mit besonderer Speicherfähigkeit. Denn im Holz ist die Sonnenenergie gespeichert, die während des Baumlebens dort angesammelt wurde. Diese Energie kann gezielt, je nach Bedarf, aktiviert und genutzt werden. Diese Eigenschaft der Bäume, umweltfreundliche Energie zu sammeln und zu speichern, ist von unschätzbarem Wert.
Es wird somit nur ein Minimum an Energie zur Pflege der Wälder während des Wachstums und zur Ernte des Holzes eingesetzt, den Rest erledigen Sonne und Natur.
Bei der Speicherung dieser Energie hat Holz einen großen Vorteil. Es ist nicht gefährlich oder giftig für die Umwelt und muss deshalb nicht in Tanks oder sonstigen Behältnissen gelagert werden. Holz hat keinen negativen Einfluss auf seine Umwelt.
Außerdem macht die Entsorgung von Holz keine Probleme. Ist es unbehandelt, verrottet es rückstandsfrei und führt wichtige Pflanzennahrungs-Bestandteile in den Naturkreislauf zurück oder kann der thermischen Verwertung in Form von Brennholz zugeführt werden.

Wenn Sonnenenergie zu Wärmeenergie wird

Wenn bei wolkenlosem Himmel auf jeden Quadratmeter Erdoberfläche bis zu 1.000 Watt Sonnenenergie fallen, wird diese von den Pflanzen und Bäumen zwar nur zu einem geringen Teil in Biomasse umgewandelt und gespeichert. Das summiert sich aber auf stattliche 170 Mrd. Tonnen jährlich – und entspricht immerhin dem 25-fachen Energieäquivalent der jährlich geförderten Erdölmenge. Insofern kann der Wald als das größte Solarkraftwerk der Welt bezeichnet werden.
Holz ist dabei nicht nur die älteste, sondern gleichzeitig eine der zukunftsträchtigsten Energiequellen des Menschen. Denn bei der Verbrennung von Holz wird immer nur soviel CO₂ freigesetzt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums gebunden hat. Und da die Holzgewinnung meist, wie auch bei 1a Brennstoffhandel, in regionaler Nähe zu den Verbrauchern stattfindet, kommen auch die kurzen Transportwege der Gesamtenergiebilanz zugute.

 

Brennwerte vom Holz

Der Brennwert eines Energieträgers ist ein Maß für seinen Energiegehalt. Um dies zu verdeutlichen, ist ein Raummeter lufttrockenes Holz im Vergleich zu Heizöl, Steinkohle und Erdgas dargestellt:
Ein Raummeter Holz (etwa 450 kg) = 2000 kWh

Dies entspricht:
• 210 l Heizöl,
• 262 kg Steinkohle oder
• 210 m3 Erdgas

Welches Holz hat welchen Brennwert

Holzart  /  kWh/rm  /  kWh/kg

• Buche      /  2200  /  4,2
• Eiche       /  2100  /  4,2
• Esche      /  2100  /  4,2
• Robinie    /  2100  /  4,1
• Rotbuche /  2100  /  4,2
• Ulme       / 1900   /  4,1
• Ahorn      / 1900   /  4,1
• Birke       / 1900   /  4,3
• Douglasie/ 1700   /  4,4
• Kiefer      / 1700  /  4,4
• Lärche     / 1700  /  4,4
• Fichte      / 1600  /  4,4
• Erle         / 1500  /  4,1
• Tanne      / 1500  /  4,4
• Pappel     / 1400  / 4,2
• Weide      / 1400  / 4,1

 Die Effektivität von Brennholz hängt sehr von der Trockenheit des Brennholzes ab.
• Ein Raummeter (etwa 800 kg) waldfrisches Holz hat im Mittel
1500 kWh Brennwert (1,9 kWh/kg).

• Ein Raummeter (etwa 420 kg) trockenes Holz hat im Mittel
1800 kWh Brennwert (4,3 kWh/kg).

Aus 10 % höherer Feuchtigkeit folgt etwa 9 % Brennwertminderung! Deshalb ist es besonders wichtig, nur trockenes Holz mit einer Restfeuchte unter 20 % zu verbrennen! Das erhalten Sie bei uns ganzjährig durch unsere Trocknungsanlage.

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